Refactoring mit Voranzeige

1.

Aktivieren Sie einen Refactoring-Befehl. Benennen Sie beispielweise einen Typ um, indem Sie ihn in der Sicht "Gliederung" auswählen und dann in seinem Kontextmenü die Optionen "Refactoring > Umbenennen" verwenden.

2.

Auf der Seite mit den Refactoring-Parametern müssen Sie die für die Aktion erforderlichen Informationen angeben. Beispielsweise fordert der Refactoring-Assistent für das Umbenennen eines Typs einen neuen Namen für den ausgewählten Typ an.

3.

Stellen Sie die erforderlichen Daten auf der Seite "Parameter" zur Verfügung, und klicken Sie auf Weiter.

4.

Werden Fehler vorhergesehen, deren Wertigkeit die in den Benutzervorgaben für das Refactoring definierte Standardstufe übersteigt, wird die Seite "Fehler" im Vordergrund aufgerufen, und diese Fehler werden angezeigt.

  • Wurde ein Stoppfehler vorhergesehen, sind die Schaltflächen Fertig stellen und Weiter inaktiviert. Die Refactoring-Operation kann dann nicht ausgeführt werden. Falls die Fehler mit Daten zusammenhängen, die auf der Seite "Parameter" angegeben wurden, klicken Sie auf Zurück, und versuchen Sie, den Fehler zu beheben. Andernfalls klicken Sie auf Abbrechen, um den Assistenten zu schließen.
  • Falls Fehler anderen Typs vorhergesehen wurden, können Sie auf Weiter klicken, um Informationen zu diesen Fehler anzuzeigen und die Seite "Voranzeige" aufzurufen.

5.

Die Seite mit der Voranzeige für die Refactoring-Operation wird angezeigt.

Weitere Informationen finden Sie unter Vorgeschlagene Refactoring-Änderungen voranzeigen.

6.

Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Refactoring-Operation auszuführen und den Assistenten zu schließen. Falls Sie die Benutzervorgaben für das Refactoring so definiert haben, dass Sie im Anschluss an die Refactoring-Operation von Fehler unterrichtet werden wollen, werden alle festgestellten Fehler jetzt angezeigt.